Wie könnte ich sonst so wohnen?

Das Online-Magazin Freunde von Freunden (FvF) stellt kreativ schaffende Menschen anhand von Fotostrecken und Interviews in ihren Lebens- und Arbeitsräumen vor. 2009 wurde FvF von den Mitarbeitern einer Design Agentur gegründet, die anfangs ihre Freunde in Berlin porträtierten und inzwischen weltweit auf ein Netzwerk von Fotografen und Redakteuren zurückgreifen können. FvF gibt es auch als Buch und iPad Magazin.

Melih Özuysal / Künstler, Istanbul-Ortaköy - Foto: © Ege Okal / freundevonfreunden.com
Melih Özuysal / Künstler, Istanbul-Ortaköy
Foto: © Ege Okal, freundevonfreunden.com

Cory Andreen / Coffee professional, Berlin - Foto: © Dan Zoubek / www.freundevonfreunden.com
Cory Andreen / Coffee professional, Berlin
Foto: © Dan Zoubek, www.freundevonfreunden.com

Frank Höhne / Illustrator, Berlin-Kreuzberg - Foto: © Philipp Langenheim / www.freundevonfreunden.com
Frank Höhne / Illustrator, Berlin-Kreuzberg
Foto: © Philipp Langenheim, www.freundevonfreunden.com

 

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Und tschüss – wegweg damit!

Nein, verabschieden wollen wir uns nicht gleich wieder.
Aber gerne von ein paar Dingen, die die Wohnung verstopfen und von uns eigentlich nicht mehr gebraucht werden.
Wenn man einmal angefangen hat auszusortieren, fällt es meist auch nicht mehr so schwer und am Ende fühlt man sich richtig gut (denken wir, hoffen wir, doch – wir sind uns sicher!).

Den ganzen Monat Juli wollen wir uns beide täglich von einer Sache verabschieden. Die Idee ist allerdings nicht auf unserem eigenen Mist gewachsen, sondern stammt von der Journalistin Meike Winnemuth, die neben diesem Projekt Und tschüss auch mal ein Jahr lang im gleichen (nicht im selben, denn sie hatte drei gleiche) blauen Kleid verbracht hat.

Also: Tschüüüüühüüüüß Kram, Sachen, Zeug und Dings!

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